Natürlich können bewegte Bilder viel besser die Dynamik des Schifahrens oder die Bemühungen ums Gleichgewicht beim Langlaufen einfangen, ganz zu schweigen vom eleganten Catwalk bei der Kostümshow und ähnlichem… deshalb hier noch ein paar “bewegte Bilder” von unserer Wintersportwoche!

Am Freitag, den 8.3. war dann nur noch die Heimfahrt angesagt. Frühstück gab es, sobald das Zimmer leer und picobello war. Die meisten freuten sich schon auf zu Hause, allerdings hätte dieser Freitag auch prächtiges Schiwetter geboten…

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Wie schnell doch die Zeit vergeht, heute war schon der letzte aktive Tag. Und, ganz wichtig, es ist ohne wirkliche Verletzungen abgegangen!

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Wasser und Nebel sind schnell erklärt: die Alternativgruppe besuchte nämlich heute nach einem Spielevormittag die Therme Amade und genoss das warme Wasser. Der Nebel machte ab einer gewissen Höhe in Zauchensee den Schifahrern das Leben schwer – sehr vorsichtiges Fahren war angesagt. Aber Wüste? Gemeint ist eine elektronische Wüste, denn heute gab es einen weitgehend handyfreien Tag – was einige Entzugserscheinungen hervor rief…
Ab dem heutigen Tag können die Schifahrer stolz verkünden, dass es alle (dank der schipädagogischen Zauberfähigkeiten von Fr. Wimmer) zumindest bis zum Tellerlift und von dort hinunter geschafft haben. Wir suchten übrigens wieder Zauchensee auf (heim?) und hatten wieder ein Lunchpaket mit. Am Abend stand dann die große Zeitungspapier Mode- und Kostümshow auf dem Programm, bei der die Kreativität und das handwerkliche Geschick der Kinder gefragt war. Spezialgast: Jean Jacques Rousseau, französischer Modeschöpfer!

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Heute hatte auch die Alternativgruppe Kontakt mit Schiern – es ging zur höher gelegenen Gnadenalm (Schnee!) zum Langlaufen und Biathlon! Für einen Erstkontakt mit den schmalen Langlaufschi stellten sich die Kinder recht geschickt an, beim Biathlon holten sich die Mädels überlegen den Sieg. Gegessen wurde in der dortigen Gnadenalm (Kasnockerl, gestern hingegen war Lunchpakettag). Die Schifahrer verbrachten ihren Tag wieder in Altenmarkt, entweder ging es mit der Hochbifangbahn hinauf oder der Tellerlift musste noch herhalten. Das Mittagessen wurde ganz oben in der Sportalm eingenommen – hier gab es Kaiserschmarrn und Schiwasser.

Am Abend gab es das gleiche Programm wie am Tag zuvor, nur eben mit getauschten Klassen.

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Mit Bilderbuchwetter und Bedingungen wie aus dem Katalog verwöhnten uns heute Altenmarkt und Zauchensee!

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