Im Lernprogramm lernt man viele Formen von Cybermobbing kennen

Am Dienstag begann die 1eFitI, sich mit ihrer Lehrerin Justinne Birg-Khalife in Informatik mit dem aktuellen und wichtigen Thema „Cybermobbing“ zu beschäftigen.

Mobbing ist gezielter Psychoterror, der über einen längeren Zeitraum an einer Person ausgeübt wird, die Schwachstellen trifft und das Leben des Opfers zur Hölle machen kann.

Den Start machte eine Gesprächsrunde zu ebendieser Begriffsklärung: Was ist eigentlich Mobbing? Und wie fühlt es sich an, Opfer eines Mobbers oder mehrerer Mobber zu sein? Hier entstand eine Mindmap aus allen Vorstellungen und Gedanken dazu.

Als nächstes ging es um die Begriffsklärung „Cybermobbing“. Das bedeutet nichts anderes, als dass sich das Mobbing über Soziale Medien und das Internet abspielt. Auch die Frage, über welche Plattformen Cybermobbing/ Cyberbullying stattfindet war Thema.

Am Donnerstag nun bekamen die Schülerinnen und Schüler ein Arbeitsprogramm, das sie mit Hilfe eines empfehlenswerten Online-Lernmoduls (https://www.internet-abc.de/kinder/lernmodul-cybermobbing-gefahr-schutz/) bearbeiten konnten. Hier gibt es nicht nur Leseaufgaben, die Schülerinnen und Schüler können sich auch Videos zum Thema anschauen. Nach jedem Modul gibt es Online-Quizzes, um die Lerninhalte zu überprüfen.

Information ist eines der wirksamsten Mittel gegen Mobbing und Cybermobbing, und das soll damit vermittelt werden. Ein anderes wirksames und wichtiges Mittel kann man leider nicht so leicht lernen: Zivilcourage. Nicht zuschauen, wenn jemand gemobbt wird, aufstehen dagegen und nicht mitmachen!